Zwei Menschen in zwei verschiedenen Städten teilen ihre 30minütiges Flanieren via Facebook-Live mit der Welt. Die einfache Umsetzung einer unökonomischen, ziellosen Geste des Spaziergangs öffnet eine Möglichkeit, eine andere Sichtweise auf die kapitalistische Gesellschaft einzuwerfen. Mit dieser Praxis wollen wir uns kritisch nach der Echtzeitlichkeit unseres Lebens, die veränderte Wahrnehmung der Stadtrealität in dieser Krise und die Kollektivität im digitalen Raum hinterfragen.
Wo? Irgendwo und überall auf der Welt
Zeit? Unbestimmt
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