Bürger und Bürgerinnen wurden zur Ausstellung mittels einer Postkarte, die massenweise in der Stadt verteilt wurde, eingeladen. Auf der anonym gestalteten Postkarte stand nur die Adresse, die als die Wegbeschreibung zur Ausstellungsort diente. Die Besucher konnten sich entweder die Adresse in den Suchfenster der Google Maps eingeben oder den QR-Code scannen und sich den Weg dahin navigieren lassen.
Was einen dort erwartet, wird allerdings nicht geschrieben. Die Postkarte verrät nur die Information: (Sie werden sehen, was Sie dort erwartet)